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Fussball - Einmal Malle und zurück (Abschlussfahrt unserer Jungs)

Nach umfangreicher Vorbereitung war es in der vergangenen Woche soweit. Eine 28-köpfige Gruppe der Sportfreunde flog nach Mallorca, um auf der spanischen Balearen-Insel die zurückliegende Spielzeit endgültig und feuchtfröhlich zu beenden.

 

Mit an Bord der Maschine waren Spieler beider Mannschaften und damit auch etliche Spieler unseres Meisterteams, welche sich vorgenommen hatten, den Titel nochmals ausgiebig zu feiern.

 

Am frühen Donnertagmorgen ging es los. Bereits um 02:30 Uhr stand der Bus an der Sportanlage und nahm die teils noch müden Akteure auf.  Neben dieser Müdigkeit ergaben sich durch die frühe Reisezeit jedoch noch weitere Probleme. Nachdem die Zimmer - aufgrund der Anreisezeit - noch nicht gerichtet waren, verließ ein Großteil der ungeduldigen Reisegruppe mehr oder weniger "Obdachlos" das Urlaubshotel.

 

Hieraus ergaben sich etliche Stunden später interessante Zimmerbelegungen, welche entsprechend der Rückkehrzeit ins Hotel vorgenommen wurden. Während manche Zimmer leer blieben, suchten in anderen bis zu fünf Spieler ihren "Erholungsschlaf".

 

Nachdem die ursprünglichen Planungen, wie die Wanderung zum Trappistenkloster in St. Trapa und ein Besuch der Ausstellung des Bildhauers Santiago Calatrava aufgrund von unangekündigten Umbaumaßnahmen ausfallen mussten, wurde das Programm spontan umgestaltet, so dass die nächsten Tage geprägt waren von Entdeckungsreisen entlang der Playa de Palma. Highlights dabei waren der Mega-Park, der Bierkönig sowie das Bamboleo und all dies in mehrfacher Wiederholung.

 

Einer besonderen Herausforderung stellte sich die Gruppe der Ü30-jährigen. Die sogenannte Ballermann-Tour von Nummer 1 bis Nummer 14 brachte Wahrheiten ans Licht, die mit jeder weiteren Anlaufstelle etwas verschwommener wurden.

 

Ein großes Kaltgetränk (0,5 Liter) pro Balenario sowie eine Spirituose bei den Nummern 3, 6, 9 und 12 führte letztlich zu steigendem Kontrollverlust. Interessant ist dabei eine vorhandene Bildergalerie mit Fotos von jedem einzelnen "Imbissstand", welche sich wohl bestens für eine Aufklärungsbroschüre des Bundesverkehrsministeriums eignen würde.

 

Die wichtigste Erkenntnis gab es jedoch zum Schluss. Alle kamen am Sonntag gesund und munter wieder im Waldachtal an und alle waren der Meinung, dass dieser Trip unbedingt wiederholt werden müsse. Ein abschließender Dank geht dabei an Max Wehle, welcher die Reise perfekt organisiert hatte. (AM)

 

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Do, 05. Juli 2018

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